Ich fange vorne an, bei der Lektüre des Romans »In der Ferne« von Hernan Diaz.
Avantgarde
Als Kae Tempest noch lange nicht geboren gewesen war, gab es Kathy Acker. Unsere literarische dunkle Göttin der Neunzehnachtziger Jahre.
Die Ausstellung im Museum für Gestaltung in Zürich ist unbedingt zu empfehlen. Toll kuratiert. Ein Plädoyer für den internationalen Standart, den die Schweizer Modeszene mittlerweile erreicht hat.
In Gästebuch erkundet eine der eigenwilligen und originären Erzählerinnen und Künstlerinnen der Gegenwart die seltsamen und gschmuchen Ereignisse, die Menschen im Leben heimsuchen können, von denen sie sich aber kaum zu erzählen trauen.
Mit »La Rabbia« — »Der Zorn« liegt Pasolinis lyrisches Werk erstmalig in deutscher Sprache vor.
Fehlt zur Zeit.
Reto Hänny, merci! Das ist grossartig. Bereits nach 100 Seiten am Scheitern und trotzdem hell begeistert und gierend nach mehr. Das Mysterium Sprache. Fast vergessen gegangen. Die Kapitel beginnen mit: ... durchaus möglich ... Niemand ...Kaum dass der letzte eingestiegen ist ... Den Pistenrändern entlang ...
Was für ein unscheinbares, fast ein wenig billig anmutendes Buch, in das hineinzulesen den bibliophilen Menschen nur schon dieses Satzes wegen beglückt: »Gäbe es nichts als Bücher, allein dafür lohnte es sich schon, zu leben.« FEDERN – Das sind Notate, die zurückgehen weit, weit in die Siebziger, ein Buch, anders un
Matt Mahurin, amerikanischer Illustrator und Photograph, hatte Tom Waits seit den 1970er Jahren für Zeitschriften und Plattencover portraitiert und Videos mit ihm gedreht, als er auf die Idee kam, 100 ungenutzte Negative zum Ausgangspunkt seiner eigenen, surreal-poetischen und düster-clownesken Phantasie zu machen.
Etel Adnan, Dichterin, Philosophin, Künstlerin; 1925 wurde sie in Beirut geboren, heute, 94 Jahre später, ist Adnan in ihrem Werk eine nicht enden wollende Quelle der Inspiration, der Schönheit, und permanenter Anstoss zur Rebellion wider jegliches Abflauen menschlicher Neugier, und Anstiftung zum permanenten Bestre